Untersuchungen haben ergeben das im Honig Kunststoff-Mikropartikel nachgewiesen werden können.
Diese stammen teilweise von zersetzten Kunststoff-Verpackungen oder in kosmetischen Produkten eingesetzten Nanopartikeln, aber auch wir Imker sind an der Problematik nicht ganz unschuldig.
Kunststoffbeuten, deren Material sich durch UV-Einstrahlung im Laufe der Zeit zersetzt, Styropor-Beuten, deren weiches Material von den Bienen angeknabbert werden kann und unbrauchbare Plastikfolien, die zwischen Beute und Deckel gelegt werden und je nach Material von den Bienen teilweise richtig zerfetzt werden und zusätzlich auch noch das Problem der mangelnden UV-Stabilität haben.
Dadurch kommen kleinste Partikel verschiedener Kunststoffen in die Bienenbeute und letztlich auch in den Honig!
Im folgenden Beitrag des Schweizer Fernsehens wurde bereits 2014 darüber berichtet:
Plastik im Honig: Test zeigt alarmierende Resultate
Alternativen:
Beuten aus Holz anstatt Kunststoff oder Styropor.
Anstatt der Abdeckfolien, mit Bienenwachs getränkte Leinentücher:
Dazu hier eine Anleitung um Bienenwachstücher selber herzustellen:
Bienenwachstuch selbst herstellen
Ich bitte um Komentare zu diesem Thema (dazu die Kommentarfunktion unter dem Artikel benutzen).
ich kann Ihnen nur beipflichten,dass es reicht,schauen Sie sich die verschmutzungen an!Es wurde leider v.Umweltministerium bestätigt,dass die Doanu jährlcih 40Tonnen Plastik in das schwarze Meer transportiert.Bis heute nur leere Versprechungen v.BM Rupprechter,kein Gesetz.https://www.facebook.com/stella.witt1/media_set?set=a.1721061621856.2098428.1097780262&type=3