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Ralph Büchler vom Bieneninstitut Kirchhain referiert auf der Jubiläumstagung 20 Jahre Demeter-Bienenhaltung über das Tierwohl.

Vortrag bei der Jubiläumstagung 20 Jahre Demeter-Bienenhaltung „Was braucht die Honigbiene?“ (27.-28. März 2015 in Kassel-Wilhelmshöhe)

Aus dem Inhalt: Er zog in seinem Vortrag u.a. folgende Schlüsse: Bienen müssen auf den Ebenen des Einzeltieres, des Volkes und der Population beurteilt werden. Standort angepasste Bienenrassen und Milbenbekämpfung erst bei Erreichen der Schadensschwelle sind zentrale Schritte auf dem Weg zu einer Varroa toleranten Biene.

Ein Baum für die Bienen

Artikel über Klotzbeuten

Hier ein sehr lehrreiches Dokument, mit aufschlußreichen Bilder und Grafiken zu den Stadien der Brutentwicklung der Honigbiene, und zwar sowohl der Arbeiterin als auch der Drohne.

Das Dokument wurde veröffentlicht von der Universität Hohenheim, Modul: Bienen, von Tajana Dieterich, Frauke Giebler-Schubert, Karen Klein und Steffen Schweizer.

Brutentwicklung der Honigbiene

Das Dolument befindet sich nicht auf unserem Server, sondern auf dem Server Apis-Mellifera-Mellifera

Das Portal die Honigmacher soll alle, die sich für Honigbienen und Honig interessieren, ansprechen. Das Portal dient der Nachwuchsförderung und der Fortbildung von Imkern und Imkerinnen. Die Honigmacher, das sind in erster Linie unsere Honigbienen, aber auch die Imkerinnen und Imker, die uns mit dem Honig auf unserem Frühstückstisch versorgen.

Für Einsteiger in das Thema Imkerei oder für Interessierte am Thema Honig/Bienen gibt es hier einen Schnupperkurs. Der Kurs informiert in lockerem Ton aber fundiert über Honigbienen und Imkerei. Wer in seinem Garten etwas für die Bienen tun will, sollte die Seiten zur Bienenweide aufrufen.

Der Anfängerkurs ist neu. Er wurde durch den Deutschen Imkerbund e. V. (D.I.B.) finanziert, um alle Einsteiger zu fördern. Hier finden alle Anfänger und Anfängerinnen eine Begleitung und Anleitung durch die ersten beiden Jahre der Bienenhaltung.

Der Fachkundenachweis Honig wurde durch den Deutschen Imkerbund e. V. (D.I.B.) finanziert. Er unterstützt Imker und Imkerinnen, die sich auf den Fachkundenachweis des D.I.B. vorbereiten.

Die Varroamilbe ist ein wesentlicher Faktor für die zunehmenden Verluste an Bienenvölkern. Der Kurs zum Thema Die Varroamilbe und ihre Behandlung richtet sich daher an alle Imker und Imkerinnen. Im Kurs lernen Sie die Biologie der Varroamilbe kennen und wie Sie Ihre Bienen effektiv vor der Milbe schützen können. Das Integrierte Behandlungskonzept hilft Ihnen die Befallsrate langfristig zu reduzierten.

Der französische Bienenfotograf Eric Tourneret stellte anlässlich der Weltklimakonferenz in Paris 2015 am Jardin du Luxembourg 80 großformatige Bienen/Menschen-Fotos aus. Eric bereist seit zehn Jahren die Welt und fotografiert Bienen und Menschen, die von Bienen leben. Berühmt sind seine Nepal Aufnahmen der Honigjäger. Eric war selber mit am Seil oben und hat dabei eine ganze Menge riskiert.

80 seiner tollen Aufnahmen kann man hier sehen:
http://www.lesroutesdumiel.com
Hier kann man mal in das Buch reinschnuppern:
http://de.calameo.com/read/003939682f9e2ad6c88b8

Das Buch ist in französischer Sprache!

Der heutige Vortrag von Guido Eich vom LAVES Institut Celle in Dietzenbach war wirklich sehr interessant und aufschlussreich.

Untenstehend gibt es einen Link zu seinen Monatsbetrachtungen aus dem Jahr 2009, in denen die meisten Punkte seines Vortrags behandelt werden, sowie noch einige weitere Informationen und nützliche Tipps.

DNB Monatsbetrachtungen 2009 von Guido Eich

Aufgrund des warmen Winters wird dringend empfohlen eine Futterkontrolle durchzuführen. Ein öffnen der Völker ist dafür nicht unbedingt notwendig, es reicht ein vorsichtiges Anheben der Rückseite der Beute (Kippkontrolle). Bei sehr leichten Völkern werden zwei Leer- gegen Futterwaben eingetauscht, die in die unmittelbare Nähe des Brutnests gehängt werden. Um den Futterzugang zu erleichtern, kann man die Wachsdeckel der Futterwaben leicht mit dem Stockmeissel anritzen. Wer keine Reservefutterwaben hat, kann auch ein bis zwei Futterwaben vom äußersten Rand aus dem schwersten Volk gegen Leerwaben tauschen.

„Imker sein – Bienen hegen“

Etwas sonderbar klingt es schon in unserer schnelllebigen und dicht gedrängten Region. Schliesslich verbinden wir mit der Imkerei und Bienenhaltung insgeheim ganz andere Bilder, als wir hier inmitten des Rhein-Main-Gebietes vermuten.

Und doch gibt es hier in der Region viele Imker, die ihre Bienenvölker innerhalb der Ortschaften und Städte, sowie den Wiesen und Wäldern des Umlands bewirtschaften.

Die Imkerei hält Einzug in unsere „moderne“ Lebensweise. In den Betrieben und Unternehmen unserer Region, bis hin zu den Büros des Finanzplatzes Frankfurt, sind zunehmend Menschen anzutreffen, die in ihrer Freizeit Bienen halten. Freude an den Schützlingen und der Verwurzelung mit der Umwelt sind oft wichtiger als der Ertrag der Honigernte, der zumeist ohnehin den eigenen Verbrauch übersteigt.

Und doch ringt, wie in vielen der öffentlichen Medien wiederholt berichtet, die Imkerei um Nachwuchs – Menschen, die sich für Bienen und ihre Umwelt begeistern wollen. Denn der Blick für die Bienen schärft auch die Wahrnehmung der Umwelt und deren Schutz.

Der Beginn der Imkerei ist bei uns kein Sprung ins kalte Wasser – wenn Sie interessiert sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, langsam und unter Anleitung durch erfahrene Imker den Verlauf des Bienenjahres an einem für Sie bereitgestellten „Volk“ kennen zu lernen. Dabei brauchen Sie selber nicht mehr als etwas Zeit und ein paar wenige Utensilien (Imkerhut, Handschuhe etc.).

Wir laden Sie ein mitzumachen !

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