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Unten stehend die Einladung des LHI zu den 53. Hessischen Imkertagen in Grünberg am 26.03.2023:

Programm Sonntag Hessischer Imkertag 2023

 

Hier findet ihr das Programm auch nochmal als Weblink:
https://hessische-imker.de/Imkertag-2023/Hessischer-Imkertag-2023_Programm.pdf

Liebe Imker*innen,

anbei eine Einladung vom Obst- und Gartenbauverein Dreieichenhain.

Am 04.03.2023 um 15:00 Uhr findet in den Räumen der Firma

Baustoff Gerhardt
Daimlerstraße 9
63303 Dreieich

ein Vortrag zum Thema: „Bäume und Sträucher für (Wild) Bienen, Insekten und Vögel in Zeiten des Klimawandels“,
statt.

Der Vortrag ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

... interessanter Referent:

Klaus Körber - Landwirtschaftsdirektor von der LWG Veitshöchhei
Vortrag - Titel „Bäume und Sträucher für (Wild) Bienen, Insekten
und Vögel in Zeiten des Klimawandels“

Vortrag 04.03.2023 OGV

Liebe Imker*innen,

hiermit laden wir Euch zu einem Interessanten Vortrag mit dem wichtigen Thema:

"Die Imkerei und der Klimawandel", am Samstag, den 11. März 2023 ein.

Frau Dr. Annely Brandt vom Bieneninstitut Kirchhain wird uns hierzu die neuesten Erkenntnisse vortragen. Eine anschließende Diskussion ist erwünscht.

Der Vortrag findet um 16.00 Uhr in der Aula der Wilhelm-Leuschner-Schule, Heidelbergerstr. 19,
63329 Egelsbach, statt.

Wir freuen uns auf Eurer Kommen.

Ich verlinke hier zu einem Interview des Bienenjournals mit Frau Dr. Annely Brandt zum Thema Imkerei und Klimawandel:

HIer klicken für das Interview auf der Webseite des Bienenjournals

 

Wir laden ein zum Vortrag mit

Montag, den 06. Februar 2023, um 19.30 Uhr in die
Wilhelm-Leuschner-Schule, Heidelbergerstr. 19, 63329 Egelsbach ein.

Referent wird Herr Klaus Herrmann sein, der uns von seinem Schulbienenprojekt in Sambia erzählen wird. Herr Herrmann war schon einmal bei uns und wir wollen nun wissen, wie sich das Projekt weiterentwickelt hat.

Wir freuen uns auf viele Besucher*innen.

Im Dezember 2022 besuchten unsere Imkerberaterinnen Christine Eichhöfer, Dorit Laimer und Elke Neujahr die Langener Tafel.

240 Gläser Honig von unseren Vereinsvölkern, die von den diesjährigen Neuimkern betreut werden, wurden an Günter Böhnel, Vorsitzender der Langener Tafel, übergeben. Diese köstliche hochwertige Spende wurde vor Weihnachten an die Tafel-Kunden überreicht.

Auf dem mittleren Bild v.l.: Christine Eichhöfer, Dorit Laimer, Elke Neujahr (Bienenzuchtverein Langen) und Günter Böhnel (Vorsitzender Langener Tafel e.V.)

Einladung des Bienenzuchtvereins Seligenstadt

Wir zeigen  das "Tagebuch einer Biene" im Turmpalast in Seligenstadt,
Bahnhofstraße 14

Tagebuch einer Biene

im Kino Turmpalast,
Seligenstadt, Bahnhofstr.14
am
Mittwoch, den 18. Januar 2023 um 19°° Uhr

Eintritt frei - Spenden erwünscht

EINE ABENTEUERLICHE REISE …

In TAGEBUCH EINER BIENE folgen wir der abenteuerlichen Reise einer
einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung
eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten
Makrokameratechnik und eine spezielle Nachbearbeitung ermöglichen eine
einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen
erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden. Erzählt wird diese
Geschichte von Anna Thalbach als „Winterbiene“ und ihrer Tochter
Nellie Thalbach, die den Part der „Sommerbiene“ übernimmt.
Willkommen im großen Drama der kleinen Blütenstaubsammler!

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Bienenzuchtverein Seligenstadt, All rights reserved.

Bienenzuchtverien Seligenstadt · Wiesenstrasse 27 · Seligenstadt/
Mainhausen 63533 · Germany

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In TAGEBUCH EINER BIENE folgen wir der abenteuerlichen Reise einer einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten Makrokameratechnik und eine spezielle Nachbearbeitung ermöglichen eine einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden.

HIer klicken um den Film zu sehen

So sehen Sieger aus (siehe Bild) Auf dem Bild ist Justus der, mit der coolen Sonnenbrille.

 

Letztes Wochenende waren die Deutschen Imker Jugendmeisterschaften in Ludwigsburg.

Nach einem etwas holprigen Start, konnte sich das Team aus Hessen mit unserm Vereinsmitglied Justus Dietsche,

gegen die acht andern Teams durchsetzen und die Deutsche Meisterschaft für sich entscheiden.

Auf europäische Ebene geht es vom 2.7. bis 6.7. nach Prag.

Wir waren am Samstag mit drei BeeKids bei der Hessischen Jugend-Imker-Meisterschaft vom LHI.

Marlon Bruns hat den 6. Platz, Merlin Nicol den 4. Platz und Justus Dietsche den 2. Platz belegt.

Justus wird in zwei Wochen auf die Deutsche Meisterschaft fahren.

Hier sind die neuen Schautafeln für den Bienenlehrpfad, vier Tafeln zum Thema Wachs und eine Sponsorentafel.

Die werden sehr bald am Bienenlehrpfad montiert.

Es ist wie immer: Neue Gesetze und Verordnungen gibt es immer dann, wenn irgendwo mal Mist gemacht wurde. Da in der allgemeinen Tierhaltung (Schwein, Rinder, Hühner ...) vermutlich ´ne Menge Mist gemacht wird/wurde und dort die allgemeine Dokumentationspflicht vorliegt (Stichwort Antibiotika), sind wir als Imker, die Lebensmittel produzieren, auch im Boot. Und da interessiert es die EU und die darin zusammengeschlossenen Länder überhaupt nicht, ob das für Imker sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. Ich würde das Behandlungsbuch in Papierform führen. Man kann natürlich das auch digital machen und anschließend ausdrucken. Ich habe da ein Muster zum Ausdrucken angehängt, das ich aus dem Internet gezogen habe und passt.

Neues Tierarzneimittelgesetz

Ab dem 28. Januar 2022 tritt das neue Tierarzneimittelgesetz in Kraft. Der Hintergrund für die Neuregelung zu Tierarzneimitteln bildet die EU-Verordnung (EU) 2019/6, die ebenfalls am 28. Januar 2022 in Kraft tritt. ?Um das deutsche Recht damit kompatibel zu machen, hat der Gesetzgeber das Tierarzneimittelrecht aus dem Arzneimittelgesetz ausgegliedert und ein neues Tierarzneimittelgesetz (TAMG) geschaffen.

Werden Tierarzneimittel eingesetzt gilt für alle Lebensmittel produzierenden Tiere, wie die Bienen, eine Dokumentationspflicht. In der neuen Gesetzgebung wird nicht mehr wie bisher zwischen freiverkäuflichen, apothekenpflichtigen oder verschreibungspflichtigen Tierarzneimitteln unterschieden.
Zusammengefasst heißt das: Jeder Einsatz von Tierarzneimitteln zur Bekämpfung der Varroa-Milbe muss in Zukunft dokumentiert werden.

Folgende Angaben sind künftig erforderlich:

- Anzahl, Art und Identität der behandelten Tiere und deren Standort (z. B. 10 Bienenvölker mit den Völkernummern x-y am Standort Kranichstein)
- Bezeichnung des angewendeten Tierarzneimittels (z. B. Ameisensäure ad us Vet, 60 %)
- verabreichte Menge des Tierarzneimittels (z. B. 100 ml je Volk)
- Name oder Firma und ständige Anschrift oder eingetragene Niederlassung des Lieferanten (z.B. Andermatt AG)
- Beleg (z.B. Lieferschein, Rechnung) für den Erwerb des angewandten Tierarzneimittels
- Datum der Anwendung (z.B. 10.1.2022)
- Wartezeit in Tagen, auch wenn dieser Zeitpunkt gleich null ist (Wartezeit laut Beipackzettel; für uns eigentlich nicht relevant, da wir sowieso nicht vor der Honigernte behandeln dürfen)
- Behandlungsdauer (für uns nicht relevant; ich schreibe da 1 Minute rein)
- Name der Person, die das Tierarzneimittel angewendet hat (z. B. Alfred Meier)
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Alle Varroa-Behandlungen sollten in einem sogenannten Bestandsbuch erfasst werden. Bei Kontrollen durch die Überwachungsbehörden ist dieses Bestandsbuch jederzeit vorzulegen, um die Behandlung der Bienenvölker nachweisen zu können.
Die Bestandsbuchführung geht auch per EDV. Allerdings müssen die Daten unveränderlich sein (wie bei Buchhaltungsprogrammen).
Das Bestandsbuch muss mindestens fünf Jahre aufbewahrt werden. Ebenso die Erwerbsnachweise wie z.B. Rechnungen, Lieferscheine, tierärztliche Arzneimittel Abgabebelege oder tierärztliche Verschreibungen.